drei Themen möchte ich heute behandeln:

1. Die Frage ob es einen natürlichen Widerspruch zwischen Spiritualität und materiellem Wohlstand gibt?

2. Wir laden sehr herzlich zu einem Schnupperabend am 26.2.2020 von 18:00 bis 20:00  Uhr in die Rosengasse 8/7,1010 Wien, ein. Wir möchten das Seminarprogramm 2020 von spirit-inside vorstellen und Fragen zu spirit-inside beantworten. Anschließend lade ich zu einer geführte Meditation ein. Die Teilnahme ist gratis. Wir ersuchen um Anmeldung per E-Mail an michael@uebleis.at um die Sitzplätze disponieren zu können.

3. Die Einladung zu einem speziellen Tagesseminar, wo ich mich mit dem Hintergrund zu meinem Buch beschäftige und Informationen weitergeben möchte, die ich nicht in das Buch mit aufgenommen habe.

Der Anlass, mich mit dem ersten Thema zu beschäftigen, ergab sich aus persönlicher Erfahrung, die ich in vielen Gesprächen und Therapiesitzungen gemacht habe. Viele, spirituell sehr fortgeschrittene und wissende Menschen, entwickeln eine gewisse Abneigung gegenüber materiellen Dingen. Dies ist einerseits verständlich, da die Bedeutung materieller Güter für den spirituell Interessierten zunehmend in den Hintergrund tritt, einfach weil andere Wissensgebiete und Erfahrungen wichtiger werden. Andererseits scheint mir die Ablehnung und Verurteilung materiellen Wohlstands als generelles „Werk des Bösen“ sehr übertrieben und führt unangenehmer Weise, da unsere Gedanken und unsere Aufmerksamkeit permanent Realität erzeugen, häufig zu einem Zustand des Mangels.

Dabei geht es nicht primär um die Ablehnung von Geld, jedoch ist die Konsequenz einer materiell ablehnenden Haltung häufig die, dass auch Geld zur Mangelware wird und dadurch eine ausgeglichene und freudige Gelassenheit zur Illusion wird, da man sich mit Existenzängsten herumschlagen muss. Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass an materiellen Dingen nichts Negatives und Böses ist, sie einem aber häufig die Sicht auf die persönliche Weiterentwicklung erschweren können. Zum Problem werden materielle Dinge erst dann, wenn man sie als das Wichtigste im Leben betrachtet und Suchtmuster entwickelt. Ein entspanntes positives Verhältnis zur Materie und somit auch zu Geld ist die beste Voraussetzung, eine Balance zwischen den beiden Aspekten Materie und Spiritualität zu schaffen.

In unserem neuen Seminar, in dem es um Resonanz im Alltag geht, haben wir gezeigt, dass es entscheidend ist, mit den Dingen, die man gerne erreichen und erleben möchte, in Resonanz zu gehen. Was bedeutet das für das Thema materieller Wohlstand? Wir müssen in einen Zustand der, wie wir es ausdrücken, Fülle-Energie kommen. Diese Energie erzeugt Resonanz mit der Fülle, d. h. wir haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Umstände eintreten, die für unser materielles Auskommen sorgen werden. Wenn wir uns stattdessen laufend den Mangel, den wir möglicherweise in gewissen Bereichen im Moment erfahren, vor Augen führen, dann erzeugen wir eine Mangel-Energie, die wiederum in Resonanz mit dem Mangel geht. Wie wir in unseren Seminaren zu Realitätssteuerung erläutern, ist das entscheidende Instrument für die Erzeugung von Fülle und Mangel unser Unterbewusstsein. Daher müssen wir unserem Unterbewusstsein die Information zukommen lassen, dass wir Fülle wollen und keinen Mangel.

Wie geht das?

Zunächst einmal in dem wir unsere Gedanken auf den Zustand, den wir erreichen wollen, fokussieren. Wir fühlen uns in den Zustand zu dem Zeitpunkt ein, an dem der gewünschte Zustand bereits erreicht ist. Das machen wir regelmäßig. Ein paar richtige Gedanken und passende Gefühle täglich können hier sehr viel bewirken.

Der nächste Schritt ist der,dass wir diese Fülle-Energie in uns erzeugen. Dazu habe ich eine Meditation aufgenommen, die ich hiermit unter dem folgenden Link gerne zur Verfügung stelle:

Meditation zur Fülle mit Erzengel Uriel

Selbstverständlich diesen Newsletter mit dem Link auch gerne weiter schicken.

Nochmal ein Hinweis zum Vortrag von Dr. Martin Rennhofer:

Quantenphysik und ihre Relevanz in unserem Leben

Wie ich meine Zukunft für mich besser gestalten kann oder warum nicht immer die anderen schuld sind